Beitragsbild

Sport-Rettungshund: Beschäftigung, Erziehung, Prüfungen und Spaß

Der Hundesport bietet für jeden Welpen eine sinnvolle Beschäftigung bis ins hohe Alter. Auf den Hundeplätzen wird eine große Auswahl an Sportarten angeboten wie beispielsweise der sportliche Rettungshund. Hierfür lassen sich junge Vierbeiner hervorragend spielerisch trainieren. Je früher der Welpe an diese Sportart herangeführt wird, desto besser kann man ihn in dieser Sparte ausbilden.

Vom Welpen zum sportlichen Rettungshund

Als Rettungshund eignet sich fast jede Rasse. Voraussetzung hierfür ist ein Hund mit einer hohen Arbeitsbereitschaft und er sollte keine gesundheitlichen Einschränkungen haben. Ein Welpe darf in der Ausbildung nicht überfordert werden und muss langsam an die Rettungshundearbeit herangeführt werden. Beim Training lernt der Welpe verschiedene Übungen wie die Nasenarbeit, Gewandtheit und die Unterordnung. Die jungen Hunde werden ebenfalls spielend an das Aufspüren von Personen herangeführt und müssen stets belohnt werden, um die Motivation zu steigern. Die Vierbeiner lernen nach und nach eigenständig, aber führig zu arbeiten. Nach einer erfolgreichen Ausbildung kann die Sportrettungsprüfung zum Beispiel im Schäferhundverein (SV) oder beim Deutschen Verband der Gebrauchshundsportvereine (DVG) absolviert werden. Die Prüfung kann in verschiedenen Sparten wie die Fährte, Fläche, Trümmer, Lawine oder Wasser abgelegt werden. Wichtig in der Rettungshundeausbildung ist die Teamarbeit und der Spaßfaktor für den Welpen.

Es grüßt euch Tom von Ridgi Pad – immer frei Schnauze und mit einem Herz für Hunde

Kommentar schreiben